Es war einmal ein Mann, …
der ein für ihn scheinbar unlösbares Problem mit sich herumschleppte.
Ständig auf der Suche nach einer Lösung hetzte er umher. Aber er konnte keine Lösung finden, so sehr er sich auch abmühte und suchte.
Doch die Lösung folgte ihm. Sie selbst war außer Atem und schaffte es einfach nicht, den eilenden Suchenden einzuholen.
Der Mann hetzte von einem Ort zum anderen und gönnte sich keine Ruhe.
Schließlich war er so erschöpft, dass er sich in den Schatten eines Baumes legte, die Sonnenstrahlen in seinem Gesicht genoss, die vorbeiziehenden weißen Wölkchen beobachtete und dann einschlief.
Die Lösung, die ihn immer noch auf den Fersen war, stolperte über ihn.
Der Mann wachte auf und hatte plötzlich die Lösung für sein Problem vor sich.
– Verfasser unbekannt
Die Lösung des Problems liegt oft greifbar nahe.